Digitale Klausuren zum Thema „Blutentnahme“
Einstieg
„Books will soon be obsolete in the public schools. Scholars will be instructed through the eye. It is possible to teach every branch of human knowledge with the motion picture. Our school system will be completely changed inside of ten years“.
(Thomas Edison 1913 Zitat in Bannister & Connolly 2020)
Das zuvorgegangene Zitat zeigt, dass bereits vor über 100 Jahren von Thomas Edison prophezeit wurde, dass Bücher mit dem Zeitalter überflüssig werden und die Lehre mit anderen Methoden erfolgen wird. Die Digitalisierung hat im Laufe der Jahrzehnte viele Bereiche unseres Lebens verändert, einschließlich des Bildungssystems (Niegemann 2020). In der beruflichen Ausbildung gewinnen digitale Klausuren zunehmend an Bedeutung. Diese Entwicklung bringt sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich. Einerseits bieten digitale Prüfungen die Möglichkeit, den Prüfungsprozess effizienter zu gestalten (Fink 2023). Andererseits müssen Bildungseinrichtungen sicherstellen, dass die Authentizität und Fairness der Prüfungen gewahrt bleibt (ebd., Niegemann 2020).
Digitale Klausuren ermöglichen es, innovative Prüfungsformen zu integrieren, die traditionelle Papier- und Stift-Prüfungen übertreffen. Beispielsweise können multimediale Elemente und simulationsbasierte Aufgaben genutzt werden, um praxisnahe Szenarien abzubilden. Dies fördert nicht nur das Verständnis der Lernenden, sondern bereitet sie auch besser auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt vor (Niegemann 2020; Borisov et al. 2020).
Ein weiterer Vorteil digitaler Prüfungen ist die Zeitersparnis durch automatisierte Auswertungen. Dies reduziert die Arbeitsbelastung der Lehrkräfte und ermöglicht eine schnellere Rückmeldung an die Auszubildenden (Fink 2023). Gleichzeitig wird dadurch die Möglichkeit geboten, detaillierte und personalisierte Feedbacks zu geben, was den Lernprozess nachhaltig unterstützen kann (Borisov et al. 2020).
Allerdings gibt es auch Herausforderungen bei der Umsetzung digitaler Klausuren. Eine der größten Hürden ist die Sicherstellung der Chancengleichheit (ebd.). Nicht alle Lernenden haben möglicherweise Zugang zu den erforderlichen technischen Geräten oder einer stabilen Internetverbindung. Dies kann zu Ungleichheiten führen, die es zu adressieren gilt (ebd.).
Die Akzeptanz digitaler Prüfungen bei Lehrenden und Lernenden ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Studien zeigen, dass digitale Prüfungsformate von vielen positiv bewertet werden, es jedoch auch Bedenken hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit und der technischen Zuverlässigkeit gibt (Borisov et al. 2020; Fink 2023). Es ist entscheidend, dass beide Gruppen ausreichend geschult und unterstützt werden, um die Vorteile digitaler Prüfungen vollständig ausschöpfen zu können (Niegemann 2020).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass digitale Klausuren in der beruflichen Ausbildung ein großes Potenzial bieten, den Prüfungsprozess zu modernisieren und effektiver zu gestalten. Gleichzeitig müssen jedoch die bestehenden Barrieren zur Implementierung und Umsetzung abgebaut werden, um eine faire und effektive Prüfungspraxis zu gewährleisten. Weitere Forschung und kontinuierliche Anpassungen sind notwendig, um die Vorteile digitaler Prüfungen optimal zu nutzen und mögliche Nachteile zu minimieren (Timmis et al. 2016).
Im Folgenden soll auf die Möglichkeiten der Implementierung von digitalen Klausuren eingegangen werden und wie die Gestaltung dieser vorgenommen werden kann. Außerdem werden Vor- und Nachteile thematisiert und die eine live-erprobte digitale Klausur evaluiert.
Bannister, Frank & Connolly, Regina (2020): The future ain’t what it used to be: Forecasting the impact of ICT on the public sphere. Online verfügbar unter: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0740624X19301248 [Zuletzt geprüft am 01.09.2024]. DOI: 10.1016/j.giq.2019.101410
Fink, Aron (2023). Dissertation. Herausforderungen bei der Implementation computerisierter adaptiver Hochschulklausuren. Frankfurt am Main: Goethe-Universität. Online verfügbar unter: https://doi.org/10.21248/gups.71667 [Zuletzt geprüft am 01.09.2024].
Niegemann, Helmut M. (2020): Introduction- A Look Back Ahead. In: Wuttke, Eveline; Seifried, Jürgen; Niegemann Helmut M. (Hrsg.) (2020): Vocational Education and Training in the Age of Digitization. Challenges and Opportunities. S. 15-19. Online verfügbar unter: https://shop.budrich.de/wp-content/uploads/2020/10/9783847413356.pdf. [Zuletzt geprüft am 01.09.2024]. DOI: 10.2307/j.ctv18dvv1c
Borisov, Egor; Petrenko, Elena; Zatsarinnaya, Elena; Romanov, Alexey; Cherkina, Vera; Sotnikova, Lyudmila (2020): Organization of taking exams of university students in online format: problems and opportunities. Online verfügbar unter: https://www.e3s-conferences.org/articles/e3sconf/abs/2020/77/e3sconf_ersme2020_08005/e3sconf_ersme2020_08005.html [Zuletzt geprüft am 01.09.2024].
Timmis, Sue; Broadfoot, Patricia; Sutherland, Rosamund; Oldfield, Alison (2016): Rethinking assessment in a digital age: opportunities, challenges and risks. In: British Educational Research Journal, Vol. 42, Issue 3, June 2016, S. 454-476. Online verfügbar unter: https://doi.org/10.1002/berj.3215 [Zuletzt geprüft am 01.09.2024].
Formales zur Klausur
Voraussetzungen zur Durchführung von digitalen Klausuren:
Mobiles Endgerät benötigt
Zoom-Account benötigt zur Bildschirmaufnahme
WLAN/Internetzugang benötigt
Bildschirmaufnahme
Quelle: https://staden.itb.uni-bremen.de/start/wise23-24/medien-in-der-beruflichen-aus-und-weiterbildung-i/seminar-am-23-01-2024/
Schritt 1: Uni-Zoom Account “richtig” einstellen!
Im Browser folgende Adresse eingeben: https://uni-bremen.zoom.us
Auf den Button “Anmelden” drücken
Account-Daten vom Uni-Account eingeben (z.B. s_123456@uni-bremen.de)
Im Zoom-Profil auf “Einstellungen” klicken
Im Einstellungen Menü (Reiter oben) auf “Aufzeichnungen” klicken
Schieberegler bei “Lokale Aufzeichnung” nach rechts (einschalten) schieben
Ggf. den Zoom-Client (Programm auf Computer) neu starten, damit der Effekt aktiv wird
Schritt 2: Zoom-Client öffnen und aufnehmen!
Zoom-Programm auf dem Computer öffnen, einloggen
Meeting starten
Video-Setup so vorbereiten, dass die Aufnahme gestartet werden kann, d.h.
Bildschirmfreigabe starten, falls Video direkt mit freigegebenem Bildschirm beginnen soll
Kamera einschalten, falls Erzähler*in gleichzeitig auch auf Video-Bild aufgenommen werden möchte
Kamera ausschalten, falls eigenes Video nicht zu sehen sein soll
Alle Fenster und Programme so vorbereiten, dass sie einfach aufgerufen werden können
Aufnahme starten (Button “Aufzeichnen”), Dialog mit “Fortfahren” bestätigen
Aufnahme läuft, nun Text einsprechen und Aktionen auf Bildschirm vollziehen
ggf. Aufnahme pausieren (Button “Aufzeichnung pausieren”)
Aufnahme beenden (Button “Aufzeichnung stoppen”)
Meeting verlassen. Erst dann beginnt Zoom mit der Konvertierung des Videos
Schritt 3: Video als konvertierte Datei finden und nutzen
Erst nachdem Zoom die Konvertierung des Videos abgeschlossen hat, steht die Video-Datei für den weiteren Gebrauch zur Verfügung.
Zoom speichert i.d.R. drei Dateitypen nach der Konvertierung des Videos:
Video-Datei mit Tonspur als MP4-Datei
Audio-Datei (nur Tonspur) als M4A-Datei
Text-Dokument mit Chat-Inhalt als TXT-Datei
Diese Dateien finden sich in einem festgelegten Ordner auf der Festplatte des Computers (siehe Screenshot).
Hier können die Dateien geöffnet bzw. weiter verarbeitet werden (z.B. in einem Video-Schnitt-Programm)
Ggf. lohnt es sich, die Zoom-Einstellung “Einen Speicherort zum Speichern der Aufnahme nach dem Ende des Meetings auswählen” anzuklicken – so wird man stets gefragt, wohin Zoom nach der Aufnahme die konvertierten Aufzeichnungen speichern soll
Ordner zum Hochladen der Videodateien:
https://nc.uni-bremen.de/index.php/s/XnMpCZfmFso3EXt
Einverständniserklärung
Einverständniserklärung zur Durchführung von digitalen Klausuren für Lehrkräfte zum Downloaden:
https://nc.uni-bremen.de/index.php/s/2qX4ewR677epKZF
Infomaterial für Lehrkräfte
Literatur zu den Inhalten zur Unterrichtsvorbereitung direkt zum Downloaden:
https://nc.uni-bremen.de/index.php/s/jJe9nLpJgSr5Tbx
Erstellung von digitalen Klausuren
Eine detaillierte Anleitung zur Erstellung von digitalen Klausuren/Arbeitsblättern findet ihr hier:
Vorteile
- Abhalten von Klausuren im Homeschooling möglich, keine räumlichen Einschränkungen
- Klausuren in Zeiten von Pandemie/Quarantänefällen möglich
- Einsehen der Antworten für Lehrkräfte übersichtlicher
- Direktes Einsehen der Klausurnote möglich (durch Berechnen der Gesamtpunktzahl; Aushändigen einer Tabelle zu dazugehörigen Noten an SuS notwendig), für die SuS bedeutet dies, dass kein langwieriges Warten auf eine Note notwendig ist
- Einsehen der Klausurergebnisse für mehrere Klassen/Kurse gleichzeitig jederzeit möglich ohne Papieraufwand
- Digitale Klausuren von SuS gewünscht (Köhler 2021)
- Die Effizienz und Zeitersparnis sind weitere Pluspunkte. Automatisierte Auswertungssysteme ermöglichen eine schnelle und fehlerfreie Korrektur, sodass Ergebnisse schneller vorliegen. Dies hilft Studierenden, sich besser auf ihre Lernziele zu konzentrieren.
- Auch die Kostenersparnis ist nicht zu unterschätzen. Weniger Papierverbrauch und reduzierte logistische Aufwände senken die Kosten erheblich. Gleichzeitig erleichtert die digitale Verwaltung die Organisation, Speicherung und Archivierung der Prüfungen, wodurch das Verlustrisiko minimiert wird.
- Sicherheit wird ebenfalls erhöht: Spezielle Software zur Plagiatserkennung und Online-Proctoring verhindern Betrug und gewährleisten eine faire Prüfungssituation. Zudem tragen digitale Klausuren zur Umweltfreundlichkeit bei, da der Papierverbrauch reduziert und physische Transporte vermieden werden.
- Interaktive und vielfältige Prüfungsformen bieten zusätzliche Vorteile. Multimediale Inhalte und verschiedene Frageformate wie Drag-and-Drop-Aufgaben oder Simulationen können integriert werden, was die Prüfungen abwechslungsreicher und oft auch praxisnäher macht. Schließlich ermöglichen digitale Prüfungen eine bessere Individualisierung und Anpassung. Sie können leicht auf unterschiedliche Niveaus und Bedürfnisse zugeschnitten und bieten sofort detailliertes Feedback.
Zu beachten
- Frage der Privatsphäre bei von Zuhause durchgeführten digitalen Klausuren; mit Kamera oder ohne? Ohne Kamera Täuschungsversuche möglich = Anpassung der Klausurinhalte notwendig (keine reine Wissensabfrage, sondern kompetenzorientierte Abfragen) (Köhler 2021)
- Bearbeiten der Aufgabe nach Absenden nicht mehr möglich durch SuS
- Einstellung notwendig, dass Antworten auch mit Rechtschreibfehlern oder anderer Formulierung gezählt werden, da ansonsten falsche „Falschantworten“
- Korrektur der Gesamtpunktzahl noch einmal durch Lehrkraft notwendig, damit keine falschen „Falschantworten“ zu ungerechtem Punktabzug führen
- Einwandfreie Internetverbindung bzw. Support bei Internetproblemen notwendig (zusätzlicher Aufwand/benötigte IT-Spezialisten/Medienteam) (Köhler 2021)
Unterrichtserprobung
Hier gehts los zur digitalen Klausur:
oder als Link:
https://nc.uni-bremen.de/index.php/s/exB4xos4GAsdDrk
Zeitangabe über Classroomscreen
Evaluation
https://padlet.com/sguergari/evaluation-am5lt9x2t770av6t
Die Evaluation der digitalen Klausur zeigt sowohl Verbesserungsmöglichkeiten als auch konkrete Schwierigkeiten auf. Ein zentrales Problem war das Design der digitalen Klausur, insbesondere die fehlende Möglichkeit, zwischen den Aufgaben hin und her zu springen. Ein genaueres Ablauf- und Zeitschema sowie eine exakte Orientierung an den Lernzielen wurden als notwendig erachtet. Die Teilnehmenden empfanden es als schwierig, dass sie während der Klausur nicht zurückblättern konnten und dass das Handling der Aufgaben nicht intuitiv war. Insbesondere Teilnehmende mit Sprachbarrieren hatten Schwierigkeiten, sich auf die Inhalte zu konzentrieren, da sie sich zugleich mit der technischen Umgebung auseinandersetzen mussten. In Bezug auf die Präferenzen gaben die meisten an, dass sie eine traditionelle Papierklausur der digitalen Form vorziehen würden, da letztere mehr Unsicherheiten mit sich brachte, etwa beim Markieren von Textstellen und bei der Zeiteinteilung.
Positiv wurde jedoch der funktionale Mehrwert einer digitalen Klausur hervorgehoben, insbesondere in Bezug auf die Flexibilität, die digitale Prüfungen bieten. Zum Beispiel können Teilnehmende bei Krankheit oder unter Pandemiebedingungen von zu Hause aus an Prüfungen teilnehmen. Dennoch zeigt die Evaluation deutlich, dass der Erfolg digitaler Klausuren stark von der technischen Vorbereitung und der didaktischen Gestaltung abhängt. Die Erfahrungen aus dieser Klausur bieten wertvolle Erkenntnisse für die Optimierung zukünftiger digitaler Prüfungen.
Als mögliche Verbesserung könnte die Implementierung der digitalen Form zunächst nicht bei Klausuren, sondern bei digitalen Arbeitsblättern in Betracht gezogen werden. Dadurch wäre der Druck für die Teilnehmenden nicht so groß, und eine Barriere könnte möglicherweise genommen werden. Dies würde den Teilnehmenden die Möglichkeit bieten, sich schrittweise an das digitale Format zu gewöhnen und gleichzeitig die technischen Herausforderungen in einem weniger stressigen Kontext zu bewältigen
Angaben zu den Autor*innen
Die Durchführung und Erstellung des Beitrags ist im Rahmen des Seminars „Gestaltung medial unterstützter Lehr- und Lernprozesse in der Beruflichen Bildung“ im Sommersemester 2024 an der Universität Bremen von den Studenten Patrick Geers und Suhaila Guergari erfolgt.
- Suhaila Guergari
Studentin im 2. Fachsemester im Masterstudiengang Master of Education – Lehramt an berufsbildenden Schulen Pflege mit Zweitfach
Biologie
- Patrick Geers
Student im 4. Fachsemester im Masterstudiengang Berufspädagogik – Pflegewissenschaft
Quellenangaben
Bannister, Frank & Connolly, Regina (2020): The future ain’t what it used to be: Forecasting the impact of ICT on the public sphere. Online verfügbar unter: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0740624X19301248 [Zuletzt geprüft am 01.09.2024]. DOI: 10.1016/j.giq.2019.101410
Borisov, Egor; Petrenko, Elena; Zatsarinnaya, Elena; Romanov, Alexey; Cherkina, Vera; Sotnikova, Lyudmila (2020): Organization of taking exams of university students in online format: problems and opportunities. Online verfügbar unter: https://www.e3s-conferences.org/articles/e3sconf/abs/2020/77/e3sconf_ersme2020_08005/e3sconf_ersme2020_08005.html [Zuletzt geprüft am 01.09.2024].
Fink, Aron (2023). Dissertation. Herausforderungen bei der Implementation computerisierter adaptiver Hochschulklausuren. Frankfurt am Main: Goethe-Universität. Online verfügbar unter: https://doi.org/10.21248/gups.71667 [Zuletzt geprüft am 01.09.2024].
Köhler, Regina (2021): Welche Erfahrungen machen Unis und Schulen mit digitalen Prüfungen? Online verfügbar unter: https://deutsches-schulportal.de/unterricht/welche-erfahrungen-machen-unis-und-schulen-mit-digitalen-pruefungen/ [Zuletzt geprüft am 23.06.2024].
Niegemann, Helmut M. (2020): Introduction- A Look Back Ahead. In: Wuttke, Eveline; Seifried, Jürgen; Niegemann Helmut M. (Hrsg.) (2020): Vocational Education and Training in the Age of Digitization. Challenges and Opportunities. S. 15-19. Online verfügbar unter: https://shop.budrich.de/wp-content/uploads/2020/10/9783847413356.pdf. [Zuletzt geprüft am 01.09.2024]. DOI: 10.2307/j.ctv18dvv1c
Staden, Christian (2024): Seminar am 23.01.2024. Online verfügbar unter: https://staden.itb.uni-bremen.de/start/wise23-24/medien-in-der-beruflichen-aus-und-weiterbildung-i/seminar-am-23-01-2024/ [Zuletzt geprüft am 23.06.2024].
Timmis, Sue; Broadfoot, Patricia; Sutherland, Rosamund; Oldfield, Alison (2016): Rethinking assessment in a digital age: opportunities, challenges and risks. In: British Educational Research Journal, Vol. 42, Issue 3, June 2016, S. 454-476. Online verfügbar unter: https://doi.org/10.1002/berj.3215 [Zuletzt geprüft am 01.09.2024].
Das SAMR-Modell von Puentedura (2021): https://www.schulentwicklung.nrw.de/cms/upload/Faecher_Seiten/Sport/digi/M4_SAMR_Didakt-Mehrwert-digitaler-Medien_2021-01-18.pdf [Zuletzt geprüft am 01.09.2024].